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Blasenschwäche in der Schwangerschaft:

Typische Beschwerden werdender Mütter

txn-p. Wächst die Gebärmutter in der Schwangerschaft, übt sie Druck auf die Blase aus. Gleichzeitig führt auch das Wachstum des Babys auf diese Weise zu verstärktem Harndrang. Schon ein Niesen kann dann zum Kontrollverlust über die Blase führen. Das ist kein Grund zur Sorge oder zur Scham, sondern ganz normal. Durch die Anwendung von speziellen Hygieneeinlagen wie die Seni Lady bleibt das Problem unbemerkt. Aufgrund von Änderungen in der Schleimhaut sind Schwangere zudem anfälliger für Infektionen im Intimbereich. Deshalb ist es wichtig, auf Hautfreundlichkeit und Atmungsaktivität der Einlage zu achten. Auch nach der Geburt können noch Beschwerden auftreten. Spezielles Beckenbodentraining hilft dann, die Blasenschwäche nach kurzer Zeit vollständig verschwinden zu lassen.

txn-p. Blasenschwäche klingt in der Regel schon wenige Monate nach der Geburt des Kindes wieder ab. Bis dahin helfen spezielle Hygieneeinlagen (z.B Seni Lady). Foto: Svetlana Fedoseeva/Fotolia

Gesunde Luft trotz Laserdrucker

txn-p. Ob zu Hause oder im Büro: Laserdrucker gehören zu den beliebtesten Druckern. Was viele nicht wissen: Beim Laserdruck einer einzigen Seite werden bis zu 8,7 Milliarden winziger Feinstaubpartikel ausgestoßen. Feinstaub ist für den Menschen besonders gefährlich, da er wegen seiner geringen Größe beim Einatmen nicht gefiltert wird und so durch die Lunge in die Blutbahn vordringen kann. Experten raten, Laserdrucker sowohl zu Hause als auch im Büro nachträglich mit Filtern (zum Beispiel Clean Air von tesa) auszurüsten. Außerdem sollte der Drucker nicht in einem Raum stehen, in dem gearbeitet, gegessen oder getrunken wird. Auch eine gute Belüftung ist wichtig, um das Feinstaubrisiko zu reduzieren. Eine weitere Möglichkeit, um Schadstoffe in der Luft zu reduzieren, kommt aus der Natur: Pflanzen in Arbeitsräumen wirken als natürlicher Feinstaubfilter. Bestimmte Sorten, wie etwa Gummibaum, Efeutute, Arecapalme oder Ficus entgiften aktiv die Raumluft und setzen zusätzlich farbliche Akzente. Gifte wie Formaldehyd, Benzol Trichlorethylen und sogar Zigarettenrauch werden neutralisiert. Zudem sind die Pflanzen effiziente Luftbefeuchter und tragen spürbar zur Klimaverbesserung in geschlossenen Räumen bei. Eine mittelgroße Pflanze ist auf zehn Quadratmetern Raumfläche ausreichend.

Foto: lenets_tan/Fotolia Mehr Informationen unter www.tesa-clean-air.com

Raumluft natürlich verbessern

txn-p. Zimmerpflanzen als natürliche Dekoration machen jeden Raum wohnlicher. Was viele nicht wissen: Spezielle Gewächse filtern zusätzlich verschiedene Umweltgifte aus der Raumluft. Bereits eine mittelgroße Zimmerpflanze reicht aus, um das Klima auf einer Raumfläche von zehn Quadratmetern spürbar zu verbessern. Besonders bei trockenem Raumklima schweben viele Feinstaubteilchen in der Luft und verbinden sich dort mit giftigen Substanzen wie Ausdünstungen aus Möbeln, Farben und Teppichböden. Eingeatmet kann diese Kombination zu Augenbrennen, Kopfschmerzen oder gar zu allergischen Reaktionen führen. Grünpflanzen sind in der Lage, über Spaltöffnungen die Schadstoffe aus der Luft zu filtern und diese mit Hilfe von Mikroorganismen in den Wurzeln in Pflanzennährstoffe umzuwandeln. Und indem die Pflanzen einen Großteil des Gießwassers als Wasserdampf abgeben, regulieren sie gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit. Aloe Vera ist dafür bekannt, besonders viel Formaldehyd aufzunehmen, Einblatt hat sich auf Benzol- und Trichlorethylen spezialisiert. Diese drei Stoffe kommen oft in Klebstoffen oder Farben vor. Gegen beißendes Ammoniak aus Haushaltsreinigern helfen vor allem Azaleen. Für die natürliche Schadstoffbekämpfung haben sich Orchideen, Gerbera, Efeu und Arecapalmen bewährt. Für Raucherhaushalte empfehlen sich Grünlilien oder Birkenfeigen, besser bekannt als Ficus Benjamini. Gegen Feinstaub aus Laserdruckern sind Pflanzen allerdings machtlos. Hier hilft es, einen speziellen Filter nachzurüsten, der 94 Prozent des Tonerstaubs aus der Druckerabluft filtert (zum Beispiel Clean Air von tesa). So geraten die ungesunden Schadstoffe gar nicht erst in die Luft. Mehr Informationen finden sich online unter www.tesa-clean-air.com

txn-p. Manche Pflanzenarten fördern gezielt das Raumklima und neutralisieren sogar giftige Substanzen aus der Luft - ob am Arbeitsplatz oder zu Hause. Foto: fotofabrika/Fotolia

Pflanzen als Luftfilter nutzen

txn-p. Luftschadstoffe in Wohn- oder Arbeitsräumen sind keine Seltenheit. Ursache sind zum Beispiel Wandfarben oder Teppichböden, die über lange Zeit Umweltgifte ausdünsten, Laserdrucker belasten die Luft zusätzlich mit Feinstaub. Schnelle Abhilfe gegen die Schadstoffe bieten Zimmerpflanzen. Arecapalmen, Efeutute, Gummibäume oder der Ficus setzen farbliche Akzente und neutralisieren Gifte wie Formaldehyd, Trichlorethylen oder Benzol. Insbesondere der Ficus oder die Efeutute sind dafür bekannt, nicht nur Zigarettenrauch zu neutralisieren, sondern gelten auch als effiziente Luftbefeuchter. Experten empfehlen zur spürbaren Klimaverbesserung in Innenräumen je eine mittelgroße Pflanze für zehn Quadratmeter Raumfläche aufzustellen. Gegen Feinstaubbelastung in Wohn- und Arbeitsräumen richten Pflanzen leider wenig aus. Ist also regelmäßig ein Laserdrucker im Einsatz, sollten spezielle Filter (etwa Clean Air von tesa) eingesetzt werden. Diese filtern mühelos bis zu 94 Prozent des Tonerstaubs aus der Druckerabluft und verbessern zusammen mit den Zimmerpflanzen die Qualität der Raumluft.

tesa-Foto: suna/Fotolia

Feinstaubbelastung reduzieren

txn-p. Laserdrucker mit Tonerkartusche stoßen bei jedem Druck Feinstaubpartikel aus und können die Gesundheit gefährden - ob im Büro oder zu Hause. Typische Anzeichen sind brennende Augen, Kopfschmerzen und Reizungen der Haut oder der Atemwege. Konzentrationsschwierigkeiten und chronische Gesundheitsprobleme können ebenfalls die Folgen sein. Hier einige Tipps um die Feinstaubbelastung zu reduzieren und möglichen Krankheitsausfällen vorzubeugen: Wenn möglich, einen separaten oder zumindest gut belüfteten Raum für den Drucker wählen. Das reduziert neben der Feinstaubbelastung auch den Lärm. Keinesfalls sollte der Drucker dort stehen, wo Speisen und Getränke konsumiert werden oder sich dauerhaft Menschen aufhalten. Staubarmes Kopier- und Druckerpapier nach DIN EN 12281-Norm verwenden. Vorhandene Laserdrucker mit Feinstaubfiltern nachrüsten. Unter www.tesa-clean-air.com lässt sich leicht überprüfen, ob der eigene Drucker filterkompatibel ist. Bei Papierstau vorsichtig vorgehen: Tonerstaub wirbelt auf, wenn das Papier gewaltsam herausgerissen wird. Teppich speichert Staub, daher im Druckerraum auf leicht zu reinigende Böden achten und diese wöchentlich säubern. Unnötige Ausdrucke vermeiden, das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt - und reduziert die Feinstaubbelastung.

txn-p. Damit gesundheitsschädlicher Feinstaub gar nicht erst in die Raumluft gelangt, sollte der Laserdrucker mit einem Filter ausgestattet werden. Foto: tesa/txn-p

Nicht nur Ältere sind betroffen

txn-p. Inkontinenz, auch bekannt als Blasenschwäche, ist ein weitverbreitetes Leiden: Alters- und geschlechtsunabhängig sind knapp acht Prozent der Bevölkerung davon betroffen. Das sind allein in Deutschland sechs Millionen, drei Viertel davon Frauen. Blasenschwäche ist also eine echte Volkskrankheit. Die Gründe sind vielfältig: Erkrankungen wie Schlaganfall oder Demenz erhöhen das Risiko. Doch auch Übergewicht, chronischer Husten, die Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaften können Inkontinenz fördern oder verursachen. „Eine gute Beratung, ob beim Hausarzt oder in der Apotheke, ist viel wert“, weiß Agata Henkel von Seni, dem Spezialisten für Inkontinenzschutz. „Blasenschwäche lässt sich in der Regel gut therapieren. Und wenn bedarfsgerechte und hochwertige Produkte die Behandlung noch unterstützen, verliert die zunächst als unangenehm empfundene Thematik schnell ihren Schrecken.“ Mehr Informationen zu den Ursachen sowie dem besseren Umgang mit Blasenschwäche finden sich im Internet unter www.seni.de

Foto: Seni/txn-p

Männergesundheit: Vorsorgen und gesund bleiben

txn-p. Studien der gesetzlichen Krankenkassen zeigen es deutlich: Männer schneiden beim Thema Vorsorge nicht gut ab. Während 60 Prozent der Frauen regelmäßig zu Früherkennungsuntersuchungen gehen, tun dies nur 24 Prozent der Männer. Was viele nicht wissen: Einige Erkrankungen, wie etwa Blasenschwäche, sind keine automatischen Alterserscheinungen, mit denen sich der Betroffene abfinden muss. Bei Vorsorgeuntersuchungen stellen Ärzte häufig eine gutartige Prostatavergrößerung als Ursache fest. Moderne Therapieformen erzielen hier meist schnelle Erfolge und machen den Alltag wieder unbeschwerter. „Speziell die Prostata meldet sich mit zunehmendem Alter häufig“, weiß Agata Henkel von Seni, dem Spezialisten für Inkontinenzschutz. „Viele Männer scheuen trotzdem den Besuch beim Urologen oder bei der Apotheke ihres Vertrauens: Sie fürchten eine ernste Erkrankung oder es ist ihnen schlicht unangenehm.“ Dabei ist Blasenschwäche eine ganz gewöhnliche Beschwerde: Mehr als die Hälfte der über 50-jährigen Männer leidet daran. Ausführliche Informationen zu Blasenschwäche gibt es im Internet unter www.seni.de

txn-p. Beim Arzt oder in der Apotheke bei Beschwerden um Rat zu fragen ist ein erster wichtiger Schritt, um sich auch im Alter noch gesund und wohl zu fühlen. Foto: Seni/txn-p

Weiß ist ein Zeichen für Hygiene

txn-p. Kochjacken und Tischdecken in Restaurants sind oft weiß, damit alles sauber aussieht und Flecken sofort auffallen. Die gründliche Reinigung der Arbeitstextilien ist daher unverzichtbar, gleichzeitig aber für viele kleine Restaurants, Hotels und Pensionen ein Problem. Denn normale Haushaltsgeräte werden den besonderen Anforderungen nicht gerecht und die Kosten für externe Reinigungsdienstleister sind in der Regel zu hoch. Abhilfe bietet jetzt Electrolux mit der vollkommen neuen Gerätekategorie myPro für Kleinbetriebe. Die Waschmaschinen und Trockner arbeiten dank der Profitechnik mit kürzeren und gleichzeitig gründlicheren Waschzyklen. Das spart viel Zeit und liefert gleichzeitig verlässliche Ergebnisse, sodass sich Restaurantbesitzer und Hotelbetreiber wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Foto: myPro/Electrolux/txn-p

Auch Reinigungsgeräte müssen gereinigt werden

txn-p. Gewerblich genutzte Wischmopps und Putztücher sollten spätestens am Ende eines Arbeitstages sehr gründlich gesäubert und desinfiziert werden. Vor allem kleine Reinigungsunternehmen haben hier schnell ein Problem, denn Haushaltswaschmaschinen sind für die andauernde Reinigung von Mopp & Co nicht ausgelegt. Flusen und Schmutzpartikel sorgen immer wieder für Störungen. Professionelle Lösungen sprengen meist jedoch das Budget. Die Lücke füllt Electrolux Professional jetzt mit myPro, einer vollkommen neue Kategorie von Waschmaschinen und Trocknern. Die Geräte sind langlebig, sparsam und bis ins Detail durchdacht. So gibt es beispielsweise ein spezielles Waschprogramm für Wischmopps und Putztücher, das schnell arbeitet und sogar eine thermische Desinfektion bietet.

Foto: Kzenon/fotolia.com

Der kleine Profi

txn-p. Diese Waschmaschine wurde speziell für kleinere Gewerbebetriebe entwickelt, die regelmäßig Wäsche waschen müssen. Die robuste Innovation bietet Profitechnik im handlich-eleganten Gehäuse und füllt die Lücke zwischen Haushaltswaschmaschine und Wäscherei. Die myPro von Electrolux wird auch mit derbem Schmutz fertig, reinigt umweltschonend schnell und hat eine dreimal höhere Lebensdauer als herkömmliche Waschmaschinen.

Foto: myPro/Electrolux/txn-p

Wäschewaschen ist für viele Berufsalltag

Profitechnik auch für Kleinbetriebe

txn-p. Wer möchte schon Flecken in der Hotelbettwäsche, Schminkreste im Handtuch beim Friseur oder Soßenspuren im Restaurant-Tischtuch? Saubere Wäsche ist schließlich immer auch eine Visitenkarte für das Unternehmen. Vor allem kleinere Betriebe kommen angesichts der täglichen Wäscheberge oft an ihre Grenzen. Denn ob Seniorenheim, Restaurant, Fitnessclub, Gebäudereinigung, Friseur oder Schönheitssalon - mit haushaltsüblichen Maschinen ist das Problem kaum zu lösen. Denn die Amateurgeräte halten den professionellen Anforderungen nicht lange stand, brauchen viel länger und erzielen nicht annähernd so gute Ergebnisse. Ein Beispiel: Während das 60 °C Waschprogramm in einer Haushaltsmaschine mindestens 150 Minuten dauert, benötigt eine Profimaschine (dank 400 Volt und Warmwasseranschluss) nur 45 Minuten. Abgesehen davon: Haushaltsmaschinen sind nicht in der Lage, die Temperatur von 60 °C so konstant zu halten, dass die Hygienevorschriften eingehalten werden. Allerdings haben derartige Profigeräte bisher oft das Budget gesprengt. Mit den neuen myPro Waschmaschinen und Trocknern hat Electrolux eine völlig neuartige Produktgeneration eingeführt, die sich insbesondere an Kleinbetriebe richtet und die Lücke zwischen Haushalt und professionellem Wäschebetrieb schließt. Die gewerblichen Maschinen wurden speziell dafür entwickelt, um die tägliche Arbeitsroutine in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zu erleichtern. Die Geräte bieten im Vergleich zu konventionellen Haushaltsmaschinen eine drei Mal so lange Lebensdauer, bis zu 50 Prozent schnellere Waschgänge und verlässliche Ergebnisse. Zudem sind die Geräte deutlich unempfindlicher und kommen auch mit grobem Schmutz zurecht - sogar das verstopfte Flusensieb im Friseursalon gehört der Vergangenheit an.

txn-p. Auf die Details kommt es an. Daher lassen sich bei den neuen Kleingewerbe-Waschmaschinen und Trocknern die Türanschläge wechseln. So ist beim Umfüllen der Wäsche nichts mehr im Weg. Foto: myPro/Electrolux/txn-p Weitere Informationen unter www.mypro.electrolux.de

Saubere Wäsche: Gute Lösung für kleinere Betriebe

txn-p. Nicht nur in Alten- und Pflegeheimen, sondern auch in Restaurants, beim Friseur oder im Hotel fällt täglich Schmutzwäsche an. Größere Einrichtungen nutzen professionelle Maschinen oder entsprechende Dienstleister, um ihren Kunden und Gästen hygienisch einwandfreie Tischdecken, Bettbezüge oder Handtücher bieten zu können. Kleinere Betriebe helfen sich meist mit haushaltsüblichen Waschmaschinen - die unter der Dauerbelastung und dem Schmutz jedoch viele Störungen haben, deutlich länger benötigen und dennoch nicht die gewünschten Ergebnisse erreichen. Dadurch rückt das Thema „Wäsche“ in Kleinbetrieben immer wieder in den Vordergrund und hält vom Tagesgeschäft ab. Dass es auch anders geht, zeigt Electrolux mit der völlig neuen Gerätegeneration myPro. Die Waschmaschinen und Trockner wurden speziell für die Anforderungen von Kleinbetrieben entwickelt und überraschen mit robuster Profitechnik und durchdachten Details im kompakten Gehäuse.

Foto: myPro/Electrolux/txn-p

Ohrschmuck ohne Schmerzen

txn-p. Ob bei festlichen Anlässen, Freizeitaktivitäten oder Geschäftsterminen: Für viele Frauen gehört Ohrschmuck als I-Tüpfelchen zum perfekten Outfit einfach dazu. Doch viele Frauen müssen darauf verzichten, weil ihre Ohrlöcher regelmäßig zu brennen und zu nässen anfangen. Die Gründe sind vielfältig: Sensible Haut kann bereits auf die mechanische Belastung beim Tragen des Ohrschmucks reagieren, Überempfindlichkeiten oder Allergien gegen Kobalt oder Nickel sind weit verbreitet, Verschmutzungen rufen Entzündungen - oft auch nur auf einem Ohr - hervor. Ohrschmuck aus Silber kann zum Schönheitsproblem werden, wenn er schwarze Verfärbungen hinterlässt. Mit den innovativen Flutees gibt es nun die passende Lösung: Die nahezu unsichtbaren Schutzhülsen aus biokompatiblem Material werden einfach über den Ohrstecker geschoben und verhindern den direkten Kontakt zwischen Schmuck und Haut. Anstelle des Original-Verschlusses kommt der passende Flutees-Stecker zum Einsatz. So ist selbst empfindliche Haut vor schwarzen Verfärbungen, Hautirritationen oder allergischen Reaktionen geschützt.

txn-p. Modischer Ohrschmuck bringt nur dann Spaß, wenn er keine brennenden und nässenden Ohrlöcher hervorruft. Wer davon betroffen ist, kann durchsichtige Schutzhülsen verwenden, die den Hautkontakt verhindern. Foto: Syda Productions/fotolia.com Flutees sind in Apotheken und bei ausgewählten Juwelieren erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.flutees.de.

Ohrschmuck soll Spaß machen

txn-p. Groß und glitzernd oder klein und elegant - Ohrschmuck setzt modische Akzente und rundet jedes Outfit ab. Aber viele Frauen leiden unter unschönen Verfärbungen, entzündeten Ohrlöchern oder sogar allergischen Reaktionen, wenn sie Mode- oder Silberschmuck fürs Ohr tragen. Allein von der bekannten Nickelallergie ist etwa jede zehnte Frau betroffen. Manchmal reicht es aber auch schon, wenn die Haut besonders sensibel ist. Damit Ohrschmuck wieder Spaß macht, können spezielle, nahezu unsichtbare Schutzhülsen, Flutees genannt, über den Ohrstecker geschoben werden. Die Flutees verhindern den direkten Hautkontakt und sind aus biokompatiblem Kunststoffmaterial. Weitere Informationen gibt es online unter www.flutees.de.

txn-p. Um Reizungen und Verfärbungen des Ohrlochs durch Mode- und Silberschmuck zu verhindern, sind nahezu unsichtbare Schutzhülsen, die einfach über den Ohrstecker geschoben werden, eine perfekte Lösung. Foto: Syda Productions/fotolia.com

Hautprobleme richtig angehen

txn-p. Die meisten Teenager haben in der Pubertät mit Pickeln und unreiner Haut zu kämpfen. Der Teint, der bisher auch ohne viel Pflege makellos war, braucht nun viel mehr Aufmerksamkeit. Vor allem bei strapazierter, geröteter Haut empfehlen Experten, nicht ständig neue Produkte auszuprobieren, sondern auf Altbewährtes zurückzugreifen und beispielsweise auf Schwefel als Wirkstoff zu setzen. Das Schwefelpuder von Sulfoderm etwa mattiert und beruhigt sensible Haut nachhaltig. Denn Schwefel reguliert die Talgproduktion der Poren, sodass Problemhaut bei regelmäßiger Anwendung wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Das trägt wesentlich zu einem schönen Teint bei. Die Produkte sind in Apotheken erhältlich.

txn-p. Während der Pubertät spielen nicht nur die Hormone verrückt, sondern oft auch die Haut: Die Wangen sind trocken, die sogenannte T-Zone (Stirn/Nase/Kinn) ist fettig und unrein. Ein Puder auf Schwefelbasis (Sulfoderm) hilft, das biologische Gleichgewicht der Haut zu regulieren. Sulfoderm-Foto: nenetus/fotolia.com Weitere Informationen im Internet unter www.sulfoderm.de

Auch echte Männer haben eine empfindliche Haut

txn-p. Das größte Organ des Menschen ist die Haut. Sie reagiert häufig mit Rötungen oder kleinen Entzündungen auf Stress, falsche Ernährung, schädliche Umwelteinflüsse oder die tägliche Rasur. Regelmäßige Pflege ist daher wichtig - muss aber weder teuer sein, noch viel Zeit in Anspruch nehmen. Bewährt haben sich Cremes oder Puder auf Schwefelbasis, die schon seit Generationen wirkungsvoll gegen Pickel und Hautunreinheiten eingesetzt werden. Denn Schwefel wirkt desinfizierend, entzündungshemmend und hornschichtlösend. Puder mit diesem Wirkstoff wird sogar von Hautärzten empfohlen, denn Produkte wie Sulfoderm regulieren die Talgproduktion und wirken antibakteriell. Das Schwefelpuder mattiert und beruhigt hochsensible Haut nachhaltig und bringt Problemhaut wieder ins Gleichgewicht. Zudem bekämpft der Puder fettige Haut und schafft ein sanft mattiertes Hautbild. Die schwefelhaltigen Kosmetikprodukte gibt es in jeder Apotheke.

txn-p. Auch Männer brauchen Pflege. Empfehlenswert für empfindliche Haut sind Cremes auf Schwefelbasis. Sulfoderm-Foto: Igor Mojzes/fotolia.com

Schönheitspflege ohne Risiko

txn-p. Das Konservierungsmittel Triclosan ist in vielen Körperpflege-Produkten enthalten: In Zahncremes und Deos ebenso wie in Seifen und Bodylotions. Der chemisch hergestellte Wirkstoff wurde ursprünglich in der medizinischen Desinfektion eingesetzt und hat dann schnell seinen „Siegeszug“ um die Welt angetreten. Mittlerweile ist allerdings eine Trendwende zu beobachten: Viele Mediziner sehen die flächendeckende Verwendung von Triclosan kritisch, da der Wirkstoff alle Arten von Bakterien bekämpft - auch die „guten“. Das führt zu Resistenzen - sogar gegen einige wichtige Antibiotika - und belastet die Haut, wenn Triclosan beispielsweise in Cremes und Lotionen eingesetzt wird. Immer mehr Kosmetikhersteller reagieren entsprechend und bringen eingeführte Produkte mit leicht veränderter Formel heraus. So zum Beispiel der Teint-Kompaktpuder von Sulfoderm. Das bewährte Produkt auf Schwefelbasis wird jetzt ohne Triclosan produziert, wirkt aber genauso entzündungshemmend, hautberuhigend und mattierend wie vorher. Die Kosmetik auf Schwefelbasis ist für Problemhaut besonders geeignet und in der Apotheke erhältlich.

txn-p. Schöne Haut braucht die richtigen Pflegemittel. Empfehlenswert sind Kompaktpuder auf Schwefelbasis, die hautberuhigend und entzündungshemmend wirken. Sulfoderm-Foto: evgenyatamanenko/fotolia.com

Schöne Haut durch Schwefel

txn-p. Zum modernen Schönheitsideal gehört eine glatte, makellose Haut - die den meisten Menschen aber nicht von Natur aus gegeben ist. Pflegeprodukte helfen hier weiter - wenn sich der Anwender vorher informiert hat. Denn viele verwenden beispielsweise zu fettige Cremes, was bei empfindlicher oder zu Unreinheiten neigender Haut oft zu Pickeln und kleinen Entzündungen führt. Für sensiblere Haut empfiehlt sich die Verwendung schwefelhaltiger Kosmetik. Schon vor 7.000 Jahren war in Ägypten und China die entzündungshemmende Wirkung von Schwefel bekannt. Heute wird der natürliche Wirkstoff mit Zinkoxid kombiniert und in Kompaktpuder (z. B. Sulfoderm) eingesetzt. Die Haut reagiert auf den Schwefelanteil sehr positiv: Sie beruhigt sich schnell, Rötungen werden sichtbar gelindert. Wichtig: Die Haut sollte abends gründlich gereinigt werden, weil sie dann die Wirkstoffe des Puders besser aufnimmt. Viel Wasser zu trinken, hilft zusätzlich, das Hautbild zu verbessern.

Sulfoderm-Foto: opolja/fotolia.com

Einfache Hilfe bei Husten

txn-p. In der Homöopathie wird Kupfer (Cuprum Metallicum) wegen seiner antibakteriellen Wirkung schon lange gegen Asthma, Bronchitis und krampfartige Hustenanfälle eingesetzt. Und bereits vor 4.000 Jahren nutzten die Ägypter Kupfer zum Desinfizieren von Wunden. Ein neuer Mundschutz mit einem sehr feinmaschigen Kupfergewebe macht sich die medizinische Kraft des Metalls zunutze. Durch die Atemfeuchtigkeit werden Ionen im Filter erzeugt, die den Genesungsprozess bei Husten unterstützen und Bakterien reduzieren. Arzt oder Apotheker beraten gerne zum „Ding-Filter“, der rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich ist.

txn-p. Bei Husten kann ein antibakterieller Mundschutz mit integriertem Kupfernetz das Atmen erleichtern. txn-Foto: Dinnovative/fotolia Weitere Informationen zum neuartigen Mundschutz gibt es online unter www.dinnovative.de

Bedenkenlos durchatmen

txn-p. Bakterien und Krankheitskeime sind überall - und in den Wintermonaten verbreiten sie sich besonders schnell. Im asiatischen Raum versuchen die Menschen in den Großstädten sich mit einem Mundschutz vor Ansteckung zu schützen. Hierzulande ist ein Mundschutz in der Öffentlichkeit bisher so gut wie nie zu sehen. Zu Recht: Tests haben gezeigt, dass ein einfacher Mundschutz aus Papier durch die feuchtwarme Atemluft ein idealer Nährboden für Bakterien ist. Aber es gibt neue Filter, die dem entgegenwirken. Der sogenannte „Ding-Filter“ von Dinnovative ist der erste Mundschutz mit integriertem Bakterienblocker, der rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich ist. Die im Filter enthaltene Kupferwolle wirkt antibakteriell und desinfizierend. Denn sobald das Metall mit dem Atem in Kontakt gerät, bilden sich Kupferionen, die die Lunge beruhigen und keimhemmend wirken - für den Menschen sind die Ionen vollkommen ungefährlich. Zusätzlich zum Kupfer ist in den Filter stark silberhaltiges Gewebe eingelegt, um den antibakteriellen Effekt zu verstärken. Der Mundschutz eignet sich nicht nur zur Vorbeugung gegen ansteckende Krankheiten, sondern hilft auch Allergikern. Denn die feinmaschige Kupfer- und Silbergaze wirkt nicht nur antibakteriell, der Filter hält auch Pollen und Feinstaub zuverlässig zurück.

txn-Foto: Dinnovative/fotolia

Heuschnupfen entgegenwirken

txn-p. Bereits im Januar können die ersten Hasel- und Erlenpollen fliegen und im Laufe des Jahres kommen viele weitere dazu. Meist verabschiedet sich die Heuschnupfensaison dann erst im Oktober mit Beifuß- und Gräserpollen in die kurze Winterpause. Für Allergiker ist das eine belastende, unangenehme Zeit, denn die kleinen Pollen sind überall und gelangen sogar in die Wohnräume. Abhilfe bietet jetzt ein innovativer Mundschutz, entwickelt von Dinnovative. Sein Filter enthält feines Silber- und Kupfergewebe - zwei Metalle, die bereits vor mehreren tausend Jahren in der chinesischen und ägyptischen Medizin wegen ihrer desinfizierenden Wirkung eingesetzt wurden. Heute spielen sie in der Homöopathie noch immer eine wichtige Rolle. Der Mundschutz ist in der Apotheke erhältlich und filtert selbst feinste Partikel: Von Pollen über Bakterien bis hin zu Feinstaub. Allergiker unterstützt der sogenannte „Ding-Filter“ bei akuten Hustenanfällen und beruhigt die Atemwege bei Heuschnupfen. Der Filter ersetzt keinen Besuch beim Arzt, doch er kann bei täglichem Tragen (10-30 Minuten) das Atmen spürbar erleichtern. Durch die Feuchtigkeit der Atemluft entstehen im Filter unbedenkliche Metallionen, die inhaliert werden und die Lunge beruhigen.

txn-Foto: Dinnovative/fotolia

Mundschutz beugt Ansteckung vor

txn-p. In der kalten Jahreszeit nehmen witterungsbedingte Erkrankungen der Atemwege stark zu. Grippale Infekte sind an der Tagesordnung. Um die Symptome von Erkältung und Husten zu lindern, gibt es jetzt eine simple und effektive Möglichkeit: Ein spezieller Mundschutz mit integriertem Silber- und Kupfergewebe. Die Funktionsweise ist einfach: Durch die feuchte Atemluft werden Kupfer- und Silberionen erzeugt. Diese wirken beruhigend und keimhemmend auf die Atemwege. Die eingesetzte Kupferwolle ist physiologisch unbedenklich und wirkt stark antibakteriell. Die herausgelösten Kupferionen greifen nur Mikroorganismen an und sind für den Menschen ungefährlich. Der sogenannte „Ding-Filter“ aus der Apotheke kann sogar bei chronischem und allergischem Husten helfen. Denn die Kupfer- und Silberionen wirken ähnlich wie Kamillenblüten und Thymiankraut, nur ist die antibakterielle Wirkung wesentlich stärker und der Filter ist einfacher zu handhaben. Zur Linderung der Beschwerden reicht es aus, den Filter täglich 10 bis 30 Minuten aufzusetzen - beispielsweise abends beim Fernsehen.

txn-p. Wo sich Menschen begegnen, ist die Ansteckungsgefahr für grippale Infekte besonders hoch. Ein neuartiger Mundschutz mit integriertem Kupfernetz kann wirkungsvoll vorbeugen. txn-Foto: Dinnovative/fotolia